Wenn du dich mitten im Sturm des Lebens befindest,
die Wolken sich dicht und dunkel vor dir auftürmen,
der Wind durch all die Bereiche deines Lebens fegt, die du endlich in vermeintliche Ordnung gebracht hast,
wenn alles um dich herum und in dir durcheinander gewirbelt wird,
deine geduldig erarbeitete Stabilität zerkrümelt wie ein Häufchen Asche im Wind,
wenn du ohne Halt und Orientierung durch die Weiten des Universums treibst,
dann fällt vielleicht plötzlich ein Anker (oder zwei) vom Himmel (oder vom Balkon über deinem)
und erinnert dich daran, dass es etwas gibt, das größer ist als du.
Dass du loslassen darfst.
Dass du vertrauen darfst.
Dass du sicher bist.
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